Botanische Nacht 2018: Das Licht der Natur
2018 feierte die Veranstaltung bereits ihr zehnjähriges Jubiläum. Veranstaltungsort war wie immer der Botanische Garten in Berlin-Lichterfelde, mit einer Fläche von über 43 Hektar (mehr als 60 Fußballfelder) der größte in Deutschland.
Wohl jeder Berliner und viele Touristen haben den Garten bereits mindestens einmal für weniger als den Preis eines Kinoeintritts besucht. Normalerweise bis 20.00 Uhr geöffnet, wurde für die Botanische Nacht natürlich ein späterer Aufenthalt ermöglicht. Das Freigelände und die Gewächshäuser konnten so zwar auch zu ungewohnter Stunde begangen werden, doch das künstliche Licht ersetzt keinen Sonnenschein.
Welchen Mehrwert gab es noch für den Preis der Eintrittskarte? Das Gelände wurde für ein künstlerisches Programm in verschiedene Zonen aufgeteilt. Da gab es zum Beispiel das Land der Zwerge, den Garten der Weisheit, den Dunkelwald und den Spiegelpalast. Hier konnten Musik- und Tanzdarbietungen goutiert werden. Auch Schwert- und Kampfkunstauftritte ließen die Besucher gern auf dem Grün verharren.
Kulinarisch konnte man sich international verpflegen lassen. Aufgrund des großen Besucherandrangs war aber teilweise ein wenig Geduld gefragt. Trotz des Preisniveaus ließ sich kaum ein Besucher abschrecken, ein wenig Wartezeit in Kauf zu nehmen.
Fazit: Für das Eintrittsgeld bekam man ein recht abwechslungsreiches Programm geboten, welches sich über mehrere Stunden erstreckte. Bekannte Namen waren aber nicht zu erwarten. Nachteilig waren die teilweise recht weiten Wege zwischen den einzelnen Stationen und die dürftige Beschilderung. Manche Programmpunkte waren überlaufen, so daß man sich fast wörtlich gegenseitig auf die Füße trat. Großer Andrang traf auf zu wenige Sitzplätze. An anderen Stellen konnte man sich ein wenig vom Trubel absetzen, doch fast überall war immer ein wenig Musik zu hören. Wenn der besuchte Programmpunkt von der Musik eines anderen Punktes beschallt wurde, war das natürlich störend. Doch trotzdem schienen sich die meisten Besucher auf dem Gelände wohlgefühlt zu haben - und das zählt.
Wohl jeder Berliner und viele Touristen haben den Garten bereits mindestens einmal für weniger als den Preis eines Kinoeintritts besucht. Normalerweise bis 20.00 Uhr geöffnet, wurde für die Botanische Nacht natürlich ein späterer Aufenthalt ermöglicht. Das Freigelände und die Gewächshäuser konnten so zwar auch zu ungewohnter Stunde begangen werden, doch das künstliche Licht ersetzt keinen Sonnenschein.
Welchen Mehrwert gab es noch für den Preis der Eintrittskarte? Das Gelände wurde für ein künstlerisches Programm in verschiedene Zonen aufgeteilt. Da gab es zum Beispiel das Land der Zwerge, den Garten der Weisheit, den Dunkelwald und den Spiegelpalast. Hier konnten Musik- und Tanzdarbietungen goutiert werden. Auch Schwert- und Kampfkunstauftritte ließen die Besucher gern auf dem Grün verharren.
Kulinarisch konnte man sich international verpflegen lassen. Aufgrund des großen Besucherandrangs war aber teilweise ein wenig Geduld gefragt. Trotz des Preisniveaus ließ sich kaum ein Besucher abschrecken, ein wenig Wartezeit in Kauf zu nehmen.
Fazit: Für das Eintrittsgeld bekam man ein recht abwechslungsreiches Programm geboten, welches sich über mehrere Stunden erstreckte. Bekannte Namen waren aber nicht zu erwarten. Nachteilig waren die teilweise recht weiten Wege zwischen den einzelnen Stationen und die dürftige Beschilderung. Manche Programmpunkte waren überlaufen, so daß man sich fast wörtlich gegenseitig auf die Füße trat. Großer Andrang traf auf zu wenige Sitzplätze. An anderen Stellen konnte man sich ein wenig vom Trubel absetzen, doch fast überall war immer ein wenig Musik zu hören. Wenn der besuchte Programmpunkt von der Musik eines anderen Punktes beschallt wurde, war das natürlich störend. Doch trotzdem schienen sich die meisten Besucher auf dem Gelände wohlgefühlt zu haben - und das zählt.
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